Wir befinden uns bereits auf dem Rückweg aus der Bretagne. Nach der Reise ist vor der Reise. Wieso nicht noch eine andere schöne Region auskundschaften? Noyers, ein kleines Dörfchen im Burgund mit vielen alten Fachwerkhäusern. Man fühlt sich fast wie im Mittelalter. Zudem befinden wir uns in der kulinarischen Hochburg von Frankreich. Der Magen knurrt auch schon wieder.
„Noyers“ weiterlesenAm Golfe du Morbihan
Hier am Golf von Morbihan sind die grössten Austernzucht Gebiete der Bretagne. Eine gute Gelegenheit die Dinger nochmals zu geniessen. Was gibt es schöneres als in einem Restaurant direkt am Meer auf der Terrasse mit Blick auf den Hafen Meeresfrüchte zu schlemmen?
„Am Golfe du Morbihan“ weiterlesenCitadelle Vauban
Die Zitadelle über dem Hafen von Palais wollen wir uns unbedingt vor der Rückfahrt mit der Fähre noch besichtigen. Hat man von dort oben doch einen wunderbaren Blick auf den Hafen und die Stadt. Gar nicht mal so einfach den Eingang zur Festung zu finden. Wir dachten wir könnten dem Menschenstrom folgen.
Besuch auf Vindilis
Vindilis so hies die Belle île bei den Galliern. Bis jetzt waren wir jeweils immer auf dem bretonischen Festland. Wir sind gespannt wie es auf der grössten Insel der Bretagne aussieht.
Auf der Voie verte nach Kemper
So haben wir uns eigentlich das Fahrradfahren in der Bretagne vorgestellt. Auf grünen Wegen, ohne grosse Steigungen im kühlen Wald. Unser Wunsch ging heute in Erfüllung.
Disul
Disul = Sonntag auf bretonisch. Dies bedeutet auch ein sonniger Ruhetag hier in Douarnenez. Ein Tag ohne Fahrrad fahren. Theoretisch!
Sardinen aus der Dose
Schon die Römer liessen sich von hier mit Fischspezialitäten versorgen. Für sie war Douarnenez nicht nur Schutzhafen südlich der schwierigen Passage über den Ärmelkanal nach Britannien geschätzt, sondern hier liessen sie auch ihr im ganzen Reich hochgeschätztes „Garum“ herstellen, eine würzige Fischpaste zum Verfeinern von Speisen.
„Sardinen aus der Dose“ weiterlesenCidre
Ein Etappenziel von heute ist das Museé du Cidre in der Nähe von Argol. Die Route wird so geplant, dass wir pünktlich auf die Öffnungzeit um 15:00 Uhr dort sind. Weit und breit kein Schild an der Hauptstrasse weisst uns den Weg dorthin obwohl ich die Adresse aus dem Reiseführer übernommen habe.
„Cidre“ weiterlesenFinistère
Auf Bretonisch: Degemer mad Penn ar Bed oder Willkommen Finistère oder Willkommen am Ende der Erde wie es die Römer schon nannten Finis Terrae. Aber die Römer wurden ja hier bekanntlich verhauen.
„Finistère“ weiterlesenCoquille St-Jacques
Erquy ist bekannt als Zentrum des Jackobsmuschelfanges. Da die Fangzeiten sich höchstens auf drei Tage pro Woche zwischen 1. November bis 31. März beschränken reichen die Bestände aus der Baie de Saint-Brieuc nicht mehr aus. Weil die Jackobsmuschel immer beliebter wird exportieren Schottische Fischer nun nach Frankreich.
„Coquille St-Jacques“ weiterlesenAuf und nieder immer wieder…
…so geht es den ganzen Tag. Immer wieder sind Steigungen bis 15% zu bewältigen bis wir in rasantem Tempo wieder auf Meereshöhe runter rasen können. So kommen doch ca. 800 Höhenmeter zusammen.
„Auf und nieder immer wieder…“ weiterlesenCancale und das Meer
Cancale und das Meer, genauer die Austern, dies sind die Begriffe, die seit Jahrhunderten untrennbar miteinander verbunden sind.
„Cancale und das Meer“ weiterlesenBreizh
Ja genau Breizh oder besser bekannt Bretagne. Wir haben Rennes die Hauptstadt der Bretagne erreicht und hier unser Zelt am Rande der Stadt auf dem Campingplatz aufgeschlagen bevor es mit dem Fahrrad in die Stadt weiter ging
„Breizh“ weiterlesenVive la France
Wir haben unser Zelt in der Nähe von Paris aufgeschlagen und versuchen verzweifelt unseren Benzinvergaser-Kocher wieder zum Laufen zu bringen. Einmal mehr leckt er wie eine Zeine. Wir haben nun zwei Möglichkeiten. Entweder wir essen unser Fondue kalt oder fragen unsere Schweizer Camping-Nachbarn um Hilfe. Wir entscheiden uns für Option zwei und können unser Nachtessen doch noch warm geniessen.
„Vive la France“ weiterlesenAuf den Zehner der Sonnenuhr von Rojen
Es gibt drei Berggipfel die von Rojen aus den Stand der Sonne markieren. Ähnlich einer Sonnenuhr. Den Zehner, die Elferspitze und den Zwölferkopf. Dies erfahren wir von „Eingeborenen“ aus der Region welche mit uns in der Seilbahn fahren.
„Auf den Zehner der Sonnenuhr von Rojen“ weiterlesenSkiwandern die neue Trendsportart
Nur schon der Zustieg zur heutigen Skitour hat es in sich. Über den Sommerwanderweg werden die Skiern aufgepackt auf dem Rucksack bis zu Matscheralm getragen. Anschliessend geht es steil bergauf zwischen Steinen und Grotzen.
„Skiwandern die neue Trendsportart“ weiterlesenGipfelgülck auf dem Griankopf (Piz Uina)
Am meisten Schnee liegt tatsächlich noch im Rojental am Reschenpass. Entweder sind die Hotelgäste bereits abgereist oder sie verschieben ins Rohental. So treffen wir heute auf dem Gipfel auf ein junges Paar aus dem Hotel Glieshof.
„Gipfelgülck auf dem Griankopf (Piz Uina)“ weiterlesenGescheitert an der Litzner Spitze
Das Couloir ist steil und zum Teil mit Hartschnee durchzogen. Wir sind uns nicht sicher ob wir das Skidepot unterhalb des Steilhanges errichten sollten oder weiter mit den Skiern aufsteigen. Mein Vater geht zu Fuss, ich versuche es mit den Skiern.
„Gescheitert an der Litzner Spitze“ weiterlesenSuche nach Schnee im Vinschgau
Offenbar war Frau Holle dieses Jahr krank. Auf jeden Fall fehlt der Schnee im ganzen Alpenraum. Für eine Skitour auf den Inneren Nockenkopf hat es gerade noch gereicht. Je weiter südlich wir kommen umso grüner sind die Hänge. Keine guten Voraussetzungen für eine Skitourenwoche im Südtirol.
„Suche nach Schnee im Vinschgau“ weiterlesenÜber die Grossglockner Hochalpenstrasse zurück
Unsere Herbstferien neigen sich dem Ende zu. Zeit die Rückreise anzutreten. Doch der Weg ist das Ziel und bei diesem grandiosen Herbstwetter über die Grossglockner Hochalpenstrasse zu fahren ist ein Vergnügen.
„Über die Grossglockner Hochalpenstrasse zurück“ weiterlesen