Adeus Portugal- Bienvenido a AndalucĂ­a

Ein Tag des vergessens. Zuerst vergessen wir beide beinahe die Powerbanks auf dem Campingplatz, Dass eine Fährüberfahrt uns bevorsteht wird uns erst beim Mittagessen bewusst, das Portemonnaie, das auf der Fähre gefunden wird gehört Hasä, dass ein Zeitunterschied von einer Stunde zwischen Portugal und Spanien besteht merken wir er als wir uns ins Zelt verabschieden. Die Zeit spielt aber in den Ferien sowieso keine Rolle.

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Von TrĂłia geblendet

Vermeintlich gibt es nur eine Strasse nach der Fährüberfahrt von Setúbal auf der Landzunge Richtung Süden. Die Bedienung des Touchscreens am Mobiltelefon ist bei Regen denkbar schlecht. So radeln wir einfach drauf los bis wir an der nördlichen Spitze der Landzunge in Tróia ankommen und mit Schrecken feststellen müssen, dass wir in die falsche Richtung gefahren sind.

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Noyers

Wir befinden uns bereits auf dem Rückweg aus der Bretagne. Nach der Reise ist vor der Reise. Wieso nicht noch eine andere schöne Region auskundschaften? Noyers, ein kleines Dörfchen im Burgund mit vielen alten Fachwerkhäusern. Man fühlt sich fast wie im Mittelalter. Zudem befinden wir uns in der kulinarischen Hochburg von Frankreich. Der Magen knurrt auch schon wieder.

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Citadelle Vauban

Die Zitadelle über dem Hafen von Palais wollen wir uns unbedingt vor der Rückfahrt mit der Fähre noch besichtigen. Hat man von dort oben doch einen wunderbaren Blick auf den Hafen und die Stadt. Gar nicht mal so einfach den Eingang zur Festung zu finden. Wir dachten wir könnten dem Menschenstrom folgen.

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Sardinen aus der Dose

Schon die Römer liessen sich von hier mit Fischspezialitäten versorgen. Für sie war Douarnenez nicht nur Schutzhafen südlich der schwierigen Passage über den Ärmelkanal nach Britannien geschätzt, sondern hier liessen sie auch ihr im ganzen Reich hochgeschätztes „Garum“ herstellen, eine würzige Fischpaste zum Verfeinern von Speisen.

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Cidre

Ein Etappenziel von heute ist das Museé du Cidre in der Nähe von Argol. Die Route wird so geplant, dass wir pünktlich auf die Öffnungzeit um 15:00 Uhr dort sind. Weit und breit kein Schild an der Hauptstrasse weisst uns den Weg dorthin obwohl ich die Adresse aus dem Reiseführer übernommen habe.

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Coquille St-Jacques

Erquy ist bekannt als Zentrum des Jackobsmuschelfanges. Da die Fangzeiten sich höchstens auf drei Tage pro Woche zwischen 1. November bis 31. März beschränken reichen die Bestände aus der Baie de Saint-Brieuc nicht mehr aus. Weil die Jackobsmuschel immer beliebter wird exportieren Schottische Fischer nun nach Frankreich.

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