681

Wir sind auf dem Campingplatz am Rheinkilometer 681 in Köln angekommen.
Einer der ungewöhnlichsten Besucher am Rheinkilometer 681 war wohl „Moby Dick“ Der weiße Belugawal wurde am 19. Mai 1966 erstmals in Duisburg von Rheinschiffern gesichtet. Als die Meldung die zuständige Wasserschutzpolizei erreichte, ordnete diese einen Alkoholtest der Schiffsleute an. Doch tatsächlich: Der Belugawal schwamm den Rhein ganze 300 km hinauf, bis nach Bonn, begleitet von zahllosen Schaulustigen. Alle Versuche ihn einzufangen schlugen fehl. „Moby Dick“ kehrte von selbst um und gelangte Mitte Juni zurück in die Nordsee.

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Loreley

So mancher Kapitän ist an der Loreley gescheitert und nicht mehr von dort weggekommen. Auch wir müssen abwettern. Eine Regenfront zieht auf uns zu. Zwei Weissweinschorle später sind wir wieder auf dem Rad an haben dem berüchtigten Felsen ein Schnippchen geschlagen.

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Kilometer null

Ein neues Abenteuer wartet. Was aus einer Bieridee endstand wird nun endlich umgesetzt. Letztes Jahr musste ich unfallbedingt das Handtuch werfen. Jetzt sind wir (drei Freunde) endlich unterwegs nach Köln wobei ein Teilnehmer erst in Strasbourg zu uns stossen wird.

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Moin Moin

Moin Moin aus dem hohen Norden Deutschlands. Nach einer langen Reise mit über einer Stunde Verspätung sind wir gegen Mitternacht in Flensburg angekommen. Nun musste erst einmal ein „wilder“ Platz zum Campieren gefunden werden. Dank vorgängiger Recherche auf Google Maps war das jedoch kein Problem und wir verbrachten eine ruhige Nacht in der Natur an einem herrlichen Plätzchen.

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Das Ende des Innradweges

Schärding lohnt sich definitiv für einen längeren Aufenthalt. So gibt es nach einem feinen Nachtessen im Hotel direkt am Inn noch einen Stadtbummel durch das barocke Städchen. Heute am letzten Tag unserer Radreise dem Inn entlang schlafen wir aus und starten erst gegen neun. Es sind schliesslich nur noch 15 Kilometer bis nach Passau wo der Inn in die Donau mündet.

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Ostfriesland

Moin, nein das ist kein Witz, wir sind am Wattenmmeer an der Nordseeküste in Ostfriesland angekommen. Genau genommen sind wir in Norddeich. Meine Frau konnte entlich barfuss durch das Watt gehen. Wir haben Glück und es ist nach dem Zeltaufbau gerade Niedrigwasser, ideal zum Watten. Die eigentliche Wattführung ist dann aber erst für morgen geplant.

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