Es gibt drei Berggipfel die von Rojen aus den Stand der Sonne markieren. Ähnlich einer Sonnenuhr. Den Zehner, die Elferspitze und den Zwölferkopf. Dies erfahren wir von „Eingeborenen“ aus der Region welche mit uns in der Seilbahn fahren.
„Auf den Zehner der Sonnenuhr von Rojen“ weiterlesenSkiwandern die neue Trendsportart
Nur schon der Zustieg zur heutigen Skitour hat es in sich. Über den Sommerwanderweg werden die Skiern aufgepackt auf dem Rucksack bis zu Matscheralm getragen. Anschliessend geht es steil bergauf zwischen Steinen und Grotzen.
„Skiwandern die neue Trendsportart“ weiterlesenGipfelgülck auf dem Griankopf (Piz Uina)
Am meisten Schnee liegt tatsächlich noch im Rojental am Reschenpass. Entweder sind die Hotelgäste bereits abgereist oder sie verschieben ins Rohental. So treffen wir heute auf dem Gipfel auf ein junges Paar aus dem Hotel Glieshof.
„Gipfelgülck auf dem Griankopf (Piz Uina)“ weiterlesenGescheitert an der Litzner Spitze
Das Couloir ist steil und zum Teil mit Hartschnee durchzogen. Wir sind uns nicht sicher ob wir das Skidepot unterhalb des Steilhanges errichten sollten oder weiter mit den Skiern aufsteigen. Mein Vater geht zu Fuss, ich versuche es mit den Skiern.
„Gescheitert an der Litzner Spitze“ weiterlesenSuche nach Schnee im Vinschgau
Offenbar war Frau Holle dieses Jahr krank. Auf jeden Fall fehlt der Schnee im ganzen Alpenraum. Für eine Skitour auf den Inneren Nockenkopf hat es gerade noch gereicht. Je weiter südlich wir kommen umso grüner sind die Hänge. Keine guten Voraussetzungen für eine Skitourenwoche im Südtirol.
„Suche nach Schnee im Vinschgau“ weiterlesenPiemontesische Städte Asti & Alba
Mountainbiketour durch das Barolo
Was gibt es schöneres als den Reissverschluss des Zeltes zu öffnen und direkt in die Rebberge des Barolo zu blicken. Die Sonne steht schon hoch über dem Horizont. Trotzdem ist es bitter kalt. In der Schweiz ist bereits der erste Schnee gefallen. Kein Wunder sind die Temperaturen hier im einstelligen Bereich.
„Mountainbiketour durch das Barolo“ weiterlesenTurin
FIAT, Lavazza, Lancia, Matini und der Fussbsllclub Juventus Turin erinnern an die Stadt im Norden Italiens. Zu schade um hier vorbei zu fahren. Wir fahren direkt ins Zentrum in die Nähe des Piazzo Costello.
„Turin“ weiterlesenAktivitäten am Lago Maggiore
Nach ein paar erholsamen Tagen im Wallis fahren wir mit dem Auto über den Simplon und Centovalli an den Lago Maggiore. Bekannte von uns besitzen ein Ferienhaus in Vira. Ein guter Ausgangspunkt für Wander- und Biketouren.
„Aktivitäten am Lago Maggiore“ weiterlesenIn die Stadt anstatt auf die Piste – Milano im Winter
Irgendwie hält sich Lust auf Skifahren zur Zeit in Grenzen. Zu viele Wintersportler tummeln sich während den Festtagen in den Bergen und auf Kunstschnee herum zu rutschen macht keinen Spass. Kurz entschlossen planen wir am Freitag eine Städtereise nach Mailand über das Wochenende. Tickets und eine einfache Unterkunft in Stadtnähe sind schnell gebucht.
„In die Stadt anstatt auf die Piste – Milano im Winter“ weiterlesenMountainbiketour – auf der Sprienzroute nach Süden
Nach mehreren tausend Kilometer letzte Woche im Auto zieht es mich wieder auf’s Bike.
„Mountainbiketour – auf der Sprienzroute nach Süden“ weiterlesen
Alta Badia
Nach einem morgendlichen Bad im Meer und einem Camping-Kaffee fahren wir los. Unser Rückreise führt uns weiter entlang der Adriaküste bis Rijeka anschliessend durch einen Teil von Slowenien mit schönen Hochmooren und Wälder. Dann ging es weiter Richtung Dolomiten durch bekannte Skiorte wie Cortina d’Ampezzo bis Alta Badia. Eine sehr abwechslungsreiche Tagesetappe vom Meer bis in die Dolomiten. Auf einem grossen Camping verbringen wir nach einem typisch italienischen Essen die letzte Nacht im Zelt.
Drei Zinnen
Mit meiner jüngsten Tochter verbringe ich eine gemeinsame Ferienwoche auf dem Balkan. Wir sind unterwegs mit Auto, Zelt und Campingmaterial. Einfach der Nase nach nach Südosten. Obwohl wir erst nach Mittag losgefahren sind kommen wir gut voran bis in die Dolomiten. Kurz vor 19:00 Uhr finden wir einen wunderschönen Campingplatz am Koblachsee. Die Enttäuschung ist gross als wir erfahren, dass nicht mal mehr Platz für ein kleines Zelt vorhanden ist. Auch beim nächsten Zeltplatz einige Kilometer weiter will man uns nicht. Alles belegt. Kurz vor der Grenze dann ein Stellplatz jedoch nur für Camper. Wir sehen uns schon beim Wildcampem als wir endlich gegen 21 Uhr auf östereichischem Boden einen kleines Flecklein Boden für unser Zelt bekommen. Es sei Hochsaison und ohne Voranmeldung schwierig Platz zu finden gibt uns der Platzwart zu verstehen . Zum Glück sind heute ein paar Gäste abgereist.
Das Zelt ist schnell aufgebaut und Anmelden dürfen wir ns morgen. So können wir endlich unseren Hunger in einem ausgezeichneten Gasthof stillen. Das Gewitter das sich über unser Zelt sich entlädt hintert uns keines wegs gut einzuschlafen.