Istanbul

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Merhaba! Ein lang ersehnter Traum wird war. Wir reisen für ein paar Tage in die Metropole am Bosporus.

Im Gegensatz zur Schweiz ist hier in der Türkei der Somner eingekehrt. Mit 24 Grad ist das Wetter richtig angenehm für eine Städtereise. Nach den Anschlägen der letzten Monaten sind nur noch sehr wenige Touristen in der Stadt dafür ist die Polizeipräsenz umso grösser und an den grossen Sehenswürdigkeiten sind am Eingang Metalldetektoren und das Handgepäck wird wie am Flughafen durchleuchtet.


Der erste Türkische Kaffee am Bosporus.

17.06.2016

Nach einem türkischen Frühstück mit Oliven, Gurken, Frischkäse und Çay kommen wir in den Genuss einer persönlichen Führung durch Istanbul abseits von Touristenströmen. Ein netter Türke, welcher einige Jahre in der Westschweiz lebte, lädt uns zum Çay ein und zeigt uns interessante Gassen wo türkisches Handwerk hergestellt wird. Auch ein top Aussichtspunkt über den Dächern von Istanbul ist in der Führung enthalten.

18.06.2016

Heute Samstag hat es bedeutend mehr Touristen als die letzten Tage. Die Hagia Sophia und der grosse Bazar erweisen sich als Touristenfallen umso eindrücklicher sind die Moscheen wie z. B. die Sultan-Süleyman Moschee oder die Yeni-Moschee sowie die kleineren Bazare. Was auch zu jedem Tag dazu gehört ist eine Fährfahrt über den Bosporus und zurück. Im Gegensatz der letzten Tage wurden wir heute ertappt als wir sitzen bleiben und  gleich wieder zurück zu fahren wollten. Da eine Überfahrt nur umgerechnet Fr. 1.50 kostet, belastet das unser Ferienbudget zum Glück nur wenig.

Sogar die Füsse konnten wir am Ufer des Bosporus ins Wasser halten. Für ein Bad hat es dann doch nicht gereicht. Die Strömung ist eindrücklich gross.

Das Highlight des Tages war aber die Lichtshow an der Sultan Ahmer-Moschee nach dem muslimischen Fastenbrechen des heutigen Tages.

19.06.2016

Den letzten Tag in Istanbul geniessen wir noch einmal mit dem Besuch von verschiedenen Moscheen, Bazaare  und die Besichtigung eines Aquedukts. Auch den Genuss von türkischem Kaffee und frischem Saft von Granatäpfeln lassen wir uns nicht entgehen.