Tatsächlich können wir das Zelt einigermassen trocken zusammenlegen. In der Nacht hat das Wetter aufgerissen und es ist kühl und windig. Um 06:30 Uhr erwache ich am Geraschel des Zeltnachbarn. Ist Hasä schon am Packen? Zum Glück ist es ein Anderer der so früh zusammenpackt.
Cadiz
Eigentlich wären wir ja nun in Amman, der weissen Stadt. Da dies aber zu Zeit nicht möglich ist besuchen wir Cadiz. Ebenfalls mit orientalischem Flair und ebenfalls schön weiss gehalten.
„Cadiz“ weiterlesenSevilla Olé
Sevilla im Schnelldurchlauf wie in Lissabon funktioniert leider nicht. Die Wartezeit für die Stierkampfarena beträgt mindestens eine Stunde. Sofort wechseln wir zum nächsten Tourihotspot irgend so eine Kathedrale oder eine Festung der Mauren. Überall gleich lange Wateschlangen und hohe Eintrittspreise. Jetzt lasse ich mein Bauchgefühl entscheiden.
Diesel tanken
Der Start heute früh bei Sonnenaufgang war etwas harzig. Die Temperatur sank in der Nacht auf fünf Grad Celsius. Wir haben heute die Wahl: entweder ca. 40 Kilometer oder über 120 bis zum nächsten Campingplatz. Diese sind in dieser Gegend nämlich rar.
„Diesel tanken“ weiterlesenAdeus Portugal- Bienvenido a Andalucía
Ein Tag des vergessens. Zuerst vergessen wir beide beinahe die Powerbanks auf dem Campingplatz, Dass eine Fährüberfahrt uns bevorsteht wird uns erst beim Mittagessen bewusst, das Portemonnaie, das auf der Fähre gefunden wird gehört Hasä, dass ein Zeitunterschied von einer Stunde zwischen Portugal und Spanien besteht merken wir er als wir uns ins Zelt verabschieden. Die Zeit spielt aber in den Ferien sowieso keine Rolle.
„Adeus Portugal- Bienvenido a Andalucía“ weiterlesen11. Etappe Königsetappe über die Pyrenäen 59 Km
10. Etappe Nissan les Enderune – Archeles sur mer 133 Km
Auf das habe ich mich schon lange gefreut
Austern in Leucate
„10. Etappe Nissan les Enderune – Archeles sur mer 133 Km“ weiterlesen
9. Etappe Canon Plage – Nissan les Enderune 100 Km
So abwechslungsreich Südfrankreich, so unterschiedlich die Strassenverhältnisse. Die Wahl liegt oft nur zwischen Nebenstrasse mit Holperbelag welcher das Rad fast zerlegt oder Schnellstrasse mit starkem Verkehr. Es sind aber auch ganz schöne Routen durch Weinbaugebiete und schönen kleinen Dörfern mit Flair mit dabei.
Anfangs wollte ich die Route entlang der Küste zwischen den Etangs und dem Meer nehmen was aber nach den Unwettern der vergangenen Woche kaum möglich war. Zum Glück traf ich auf Schweizer Auswanderer welche in der Gegegend um Montpellier wohnen und mir ein paar Tipps geben konnten.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Ehepaar Eberle, für den Kaffe und die aufmunternden Worte zur Weiterreise im Kommentar zur 6. Etappe Es hat mich sehr gefreut mich wieder einmal auf deutsch unterhalten zu können.
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