Alles hier ist viel touristischer. Überall Bettenburgen und Touristenhotspots. Es reiht sich Surfstrand an Surfstrand und die Tütchen drehenden Hipster mit ihren Rasta Frisuren mit dem Surfboard auf dem Auto sind allgegenwärtig.
Dementsprechend die Preise. So werden wir mit dem Tofu-Egg Bagel in der Surfbar nicht satt und fahren darum zum nächsten Supermarkt um ein richtiges Frühstück einzunehmen. Dieses brauchen wir nämlich auf der heutigen Etappe nach Portimão. Es sind wieder einige sehr steile Passagen zu bewältigen.
Der Campingplatz heute ist offiziell nur für Clubmitglieder. Wir werden aber im Eingangsbereich geduldet für 10€ die Nacht, ohne Dusche. Immerhin gibt es hier einen überdachten Sitzplatz um das Nachtessen zuzubereiten.
Bis wir aber hierhin gefunden hatten, wurden wir einmal mehr von Google Maps an der Nase herum geführt. Die Fahrräder mussten einige Treppen hoch getragen werden bis zu einer Kirche hoch über der Stadt.
