Die Qual der Wahl

Niederbayern oder Oberösterreich? Links oder rechts des Inn? Maskentragpflicht oder Freiheit? In Burghausen entscheiden wir uns für die Österreichische Seite des Innradweges. Doch zuerst geht es zwei Kilometer bis Marktl zum Geburtsort von Papst Benedikt XVI.

Nach einem Kaffee und Gebäck, immer mit obligatorischer Registrierung und Maskenpflicht im Restaurant, fahren wir weiter. Es geht weiter auf und ab dem Ufer des Inn entlang.

Burghausen ist einen Abstecher Wert denn die Burg ist mit dem. Fahrrad gut erreichbar und zur Zeit wenig besucht. Die Erdölraffinerie OMV von Burghausen haben wir gestern schon vom Zeltplatz aus gesehen. Vor allem das Abfackeln von Gas. Nach einem happigem Aufstieg auf der österreichischen Seite brauchen wir ein Leberkässemmel zur Stärkung für die Weiterfahrt. Eigentlich ist das Radlerleben ganz simpel. Wenn wir Hunger haben essen wir etwas, wenn wir Durst haben trinken wir und wenn es etwas sehenswertes auf der Strecke hat halten wir an. Zwischendurch sind wir über Kilometer ganz alleine aber wir treffen zwischendurch auch auf andere Reisende welche uns Tipps geben. So ist schnell klar, dass wir heute bis Schärding durchfahren um die Barocke Altstadt noch zu geniessen. Zum Abschluss unseres letzten Reisetages gönnen wir uns ein Hotel. Gegen Aufpreis mit Balkon, so können wir das Zelt wenigstens noch zum Trocknen aufhängen bevor es morgen nach Passau und mit dem Zug nach Hause geht.

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