Frieren im Oman

Das Zelt ist nach den Regenfällen der letzten Nacht schnell wieder trocken. Wir brechen auf ins Wadi Dam. Über dem Gebirge hängen aber immer noch schwarze Wolken und es blitzt und donnert nach wie vor. Wir werden von der einheimischen Bevölkerung gewarnt nicht zu tief ins Wadi hinein zu fahren. Wir bleiben also am Taleingang und besichtigen die Oase mit dem schönen Falaj (Wasserkanal). Über Bahla und Nizwa fahren wir weiter zur Oase Birkat al Mauz.

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Die erste Nacht im Zelt

Wiir schlafen so tief und fest, dass wir es nicht schaffen vor der Schliessung der grossen Sultan Qaboos Moschee um elf Uhr dort zu sein. Zudem kommen wir wegen einer Baustelle für Stunden in Stau. Wir schaffen es aber nach Nakhal wo wir das Fort besichtigen. Hier treffen wir auf ein Östereicher Paar und erfahren, dass das Wadi Bani Awf wegen Unwettern nicht passierbar ist.

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Rosenduft

Nun haben wir endlich unseren Ausgangspunkt Maskat erreicht. Die Temperatur ist im Vergleich zur Schweiz erdrückend. Das Thermometer im Auto zeigt 38°C. Der erste Eindruck vom Oman ist super. Wir fühlen uns wie im Märchen 1001 Nacht. Schon am Flughafen steigt uns der Duft von Rosen und Weihrauch in die Nase.

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mejillones

Die Zeit auf und unter dem Wasser geben Hunger. Also gönne ich mir vor der Rückreise in die Schweiz noch etwas aus dem Meer.

Freitauchen am Cap de Creus

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Das mit dem früh Aufstehen klappt heute nicht und wir schaffen es erst gegen Mittag zum Cap de creus zum schnorcheln. Obwohl das Boot von Tom harte Zeiten hinter sich hat lässt es uns nicht im Stich und wir fahren ohne Probleme zum Ankerplatz vor dem Cap Norfeu. Da es sich hier um ein Naturschutzgebiet handelt lassen wir die Harpune zu Hause und bewaffnen uns lediglich mit der GoPro Unterwasserkamera. „Freitauchen am Cap de Creus“ weiterlesen