Schon die Römer liessen sich von hier mit Fischspezialitäten versorgen. Für sie war Douarnenez nicht nur Schutzhafen südlich der schwierigen Passage über den Ärmelkanal nach Britannien geschätzt, sondern hier liessen sie auch ihr im ganzen Reich hochgeschätztes „Garum“ herstellen, eine würzige Fischpaste zum Verfeinern von Speisen.
„Sardinen aus der Dose“ weiterlesenCidre
Ein Etappenziel von heute ist das Museé du Cidre in der Nähe von Argol. Die Route wird so geplant, dass wir pünktlich auf die Öffnungzeit um 15:00 Uhr dort sind. Weit und breit kein Schild an der Hauptstrasse weisst uns den Weg dorthin obwohl ich die Adresse aus dem Reiseführer übernommen habe.
„Cidre“ weiterlesenFinistère
Auf Bretonisch: Degemer mad Penn ar Bed oder Willkommen Finistère oder Willkommen am Ende der Erde wie es die Römer schon nannten Finis Terrae. Aber die Römer wurden ja hier bekanntlich verhauen.
„Finistère“ weiterlesenCoquille St-Jacques
Erquy ist bekannt als Zentrum des Jackobsmuschelfanges. Da die Fangzeiten sich höchstens auf drei Tage pro Woche zwischen 1. November bis 31. März beschränken reichen die Bestände aus der Baie de Saint-Brieuc nicht mehr aus. Weil die Jackobsmuschel immer beliebter wird exportieren Schottische Fischer nun nach Frankreich.
„Coquille St-Jacques“ weiterlesenAuf und nieder immer wieder…
…so geht es den ganzen Tag. Immer wieder sind Steigungen bis 15% zu bewältigen bis wir in rasantem Tempo wieder auf Meereshöhe runter rasen können. So kommen doch ca. 800 Höhenmeter zusammen.
„Auf und nieder immer wieder…“ weiterlesenCancale und das Meer
Cancale und das Meer, genauer die Austern, dies sind die Begriffe, die seit Jahrhunderten untrennbar miteinander verbunden sind.
„Cancale und das Meer“ weiterlesenDänemark
Dänemark insbesondere die Nordseeküste hat uns sehr gut gefallen und wir können diese Reise nur weiterempfehlen. Besonders die perfekt ausgebauten Radwege, die abwechslungsreiche Pflanzen und Tierwelt sowie die freundliche und hilfsbereite Bevölkerung haben es uns angetan.
„Dänemark“ weiterlesenAalborg
Nach fast 500 Km auf dem Nordseeradweg haben wir die Küste verlassen und sind Richtung Aalborg aufgebrochen. Von dort geht es mit dem Zug weiter über Odense nach Hamburg.
„Aalborg“ weiterlesenFrokost
Die beiden Damen aus Irland welche gestern Abend noch auf den Shelter Platz kamen meinten heute Morgen nur: It‘s a lovely day today. Es regnet in Strömen und so soll es auch den ganzen Tag über bleiben.
„Frokost“ weiterlesenCold Hawaii
Klitmøller oder auch „Klitte“ genannt ist der Surfspot schlechthin in Europa. Weil das vorgelagerte Muschelriff das Klittmøllerriff die Wellen so perfekt formt wie in Hawaii wird dieser Surfspot auch Cold Hawaii genannt.
„Cold Hawaii“ weiterlesenIrgendwo im Nirgendwo
Ja, man kann sich verfahren auf der Cykelroute 1 in Dänemark. Eine kurze Zeit nicht aufgepasst und schon fehlen die typischen blauen Tafeln welche uns immer zuverlässig den Weg gewiesen haben, wir sind irgendwo im Thy Nationalpark ein paar Kilometer abseits der Route.
„Irgendwo im Nirgendwo“ weiterlesenSand, Sand und nochmals Sand
Seit gestern fahren wir auf dem schmalen Küstenstreifen zwischen Nordsee und Ringkøbing- und Nissum Fjord. Viele Ferienhäuser stehen direkt hinter den Dünen. Einige sind vom Sandflug bedroht und werdens schon fast schon von den Dünen verschluckt.
„Sand, Sand und nochmals Sand“ weiterlesenSankt Hans
Genau auf Sankt Hans kommt besseres Wetter. Kaum Wind und zunehmend Sonne gegen Mittag. Zudem eine interessante Strecke entlang des Ringkøbing Fjordes.
„Sankt Hans“ weiterlesenTirpiz
Tirpiz,auch als Vogelnest bekannt, war im zweiten Weltkrieg ein wichtiger Veeteidigungspunkt im Atlantik Verteidingungs Wall. Heute ein Museum welches nicht nur die Bedeutung der Wehranlage darstellt sondern auf interaktive Weise die Entstehung der Nordseeküste von der Eiszeit bis heute. Nicht umsonst eines der meist besuchten Museen Dänemarks.
„Tirpiz“ weiterlesenRahmenbruch! Ist dies das Ende der Reise?
Schon beim losfahren heute Morgen habe ich das Gefühl, dass etwas mit meinem Esel nicht stimmt. Er bockt seit einiger Zeit und lässt sich kaum zügeln. Bei der geradeaus Fahrt beginnt der Rahmen sofort an zu schwingen wenn ich den Lenker nur kurz los lasse.
„Rahmenbruch! Ist dies das Ende der Reise?“ weiterlesenPleiten, Pech und Pannen …
…oder nach dem Regen scheint die Sonne. Das Glück geht auf und ab wie Ebbe und Flut.
„Pleiten, Pech und Pannen …“ weiterlesenRømø
Der Tag steht unter einem schlechten Stern. Gestern wurde Mäggi’s Powerbank geklaut und heute in der Früh regnet in Strömen. Bis wir losfahren lässt der Regen wieder nach. Die Unglückssträhne reist jedoch nicht so schnell ab.
„Rømø“ weiterlesenHygge
Was für einen schönen Platz wir letzte Nacht angesteuert haben zeigt sich erst am nächsten Morgen. Allerdings ist in der Nacht ein unbekanntes Tier über die Zeltschnüre gestolpert. Trotzdem haben wir gut geschlafen.
„Hygge“ weiterlesenMoin Moin
Moin Moin aus dem hohen Norden Deutschlands. Nach einer langen Reise mit über einer Stunde Verspätung sind wir gegen Mitternacht in Flensburg angekommen. Nun musste erst einmal ein „wilder“ Platz zum Campieren gefunden werden. Dank vorgängiger Recherche auf Google Maps war das jedoch kein Problem und wir verbrachten eine ruhige Nacht in der Natur an einem herrlichen Plätzchen.
„Moin Moin“ weiterlesenSolothurn
Gute Ferien ist wenn man alles vergisst. Meine Frau behauptete steif und fest, dass vorher noch niemals in Laupen bei Bern war. Erst als wir im selben Café wie letztes Mal das Frühstück zu uns nahmen dämmerte es ihr wieder.
„Solothurn“ weiterlesen
 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			